Das Seefahrerreich der Highlands und Islands

Highlands sind das Hinterland? Von wegen! Im Mittelalter beherrschten die gälischen Schotten vor allem die See. Wie und wann, steht hier.

Kisimul Castle

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Krieger mit Kilts in grünen Glens zwischen schroffen Bergen – das ist das romantische Bild der Highlands, das bei vielen von uns im Kopf herumspukt. Doch in Wahrheit regierten die Highlander im Mittelalter eher das Meer und die Inseln. Wie sie das bewerkstelligten? Auf diesen recht unbekannten Teil der Geschichte, auf dieses wenig bekannte Seereich konzentrieren wir uns in diesem Beitrag.

Hintergrund: Warum die Wissenschaftler neue Erkenntnis gewann

Isle of Barra im Jahr 2002: Archäologen aus aller Welt kommen zusammen. Sie diskutieren über den Stand der Forschung zum Mittelalter an der Westküste Schottlands. Ein Sprecher namens Iain MacNeil geht dabei mit seinen Kollegen hart ins Gericht: Ihre Arbeit sei zu uneinheitlich, zu ungenau, zu wenig vernetzt. Man brauche völlig neue Ansätze.

Seine Worte fanden Gehör.

Barra 2015, es treffen sich wieder die Wissenschaftler. In den Taschen haben sie völlig neue Erkenntnisse über die Epoche. Das Buch mit dem griffigen Namen „Castles and Galleys: a reassessment of the historic galley-castles of the Norse-Gaelic seaways“ enthält die Papers dieser Konferenz und eröffnet einen Blick in eine andere Welt. In ein Seereich im Westen Schottlands, das rund 500 Jahre existierte.

Präsentismus: Warum wir die Küste als Hinterland denken

Schottlands Zentrum liegt heute in der Region Edinburgh bis Glasgow. Dort landen Flugzeuge, dort beginnen die großen Verkehrswege. Je weiter man sich davon entfernt, desto kleiner und weniger die Straßen. Irgendwann müssen Reisende dann sogar auf Fähren umsteigen und stundenlang über das Meer schippern. Das Gefühl: Küsten und Inseln sind weit weg von den schottischen Zentren. Das

Problem dabei: Hier fallen wir auf Präsentismus herein. Wir beurteilen die Vergangenheit aus der Gegenwart heraus. Denn was wäre, wenn ein anderes Transportmittel Waren und Menschen im Mittelalter am schnellsten transportieren konnte? Was, wenn Schiffe das schnellste Transportmittel wären? Dann plötzlich wäre das Hinterland mit den Städten tatsächlich das Hinterland.

Lasst uns für heute einmal die Meeresstraßen und die Küsten als Zentrum sehen. 

Das Reich: Wo die Highlander das Meer beherrschten

Einst erstreckte sich ein Kultur- und Handelsraum im Süden von der Isle of Man bis hoch in den Norden zur Isle of Lewis. Im Westen die Küste des heutigen Irlands, im Osten die des heutigen Schottland. Sie alle bildeten ein Gebiet mit einer Sprache: Gälisch. Es war also ein Gàidhealtachd, ein Gälentum. Wir nennen das heute nur auf Englisch fälschlich „Highlander“.

Die Ära: Das Mittelalter in den Highlands

Wann haben die „Highlander“, besser: die Gälen, die See beherrscht? Einen Start festzulegen, ist knifflig. Schon immer gab es regen Schiffsverkehr und gälische Kultur mit dem Reich Dàl Riata.

Um 800 nach Christus gab es aber einen Cut. Da kamen dann die Wikinger mit ihren überlegenen Booten. Sie plünderten, eroberten, siedelten sich an und krempelten erst einmal alles um auf Nordisch.

Doch mit der Zeit schlich sich die Gälische Sprache und Kultur zurück in die Gegend. Es entstand eine nordisch-gälische Gesellschaft, die die Inseln und Küsten beherrschten. Aus ihnen entwickelten sich dann die Highland-Clans des Westens. Bekannte Sippen wie MacNeil, MacLeod oder MacDonalds – in all ihren Adern fließt ein großer Teil nordischen Bluts.

Einen möglichen Fixpunkt für den Start des Inselreichs setzte der Krieger Somerled. Im 12. Jahrhundert hob er ein „Kingdom of the Isles“ aus der Taufe. Er war auch der Vorfahre des Clan Donald, die später die Lords of the Isles bildeten. 

Und erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts war die Macht auf der See gebrochen.

Die Schiffe: Bìrlinn und Long-fhata

Was hielt dieses Seereich nun zusammen? Zum einen natürlich ordentliche Fortbewegungsmittel. Also Schiffe. Aber: Was waren das für Schiffe? Der Punkt ist der: Ganz genau wissen wir es nicht. Weil kein Exemplar aus der Zeit überlebt hat. Jedenfalls wurde noch keines entdeckt. Also: Augen auf, wenn Ihr an der Küste seid. Dennoch haben die Wissenschaftler schriftliche Quellen.

Darin ist meist die Rede von der Bìrlinn, oft modern auch „Westhighland Galeere“ genannt. Die Bìrlinn war in Allrounder, der Waren und Menschen transportierte. Und auch ein Statussymbol für viele Clan-Chiefs. Manchmal ist auch die Rede vom „Long-fhata“. Das ist ein größeres Schiff, das oft im Krieg Einsatz fand.

Obacht: Im Gälischen heißt „Long“ – „Schiff“ und „fata“ heißt „lang“. „long-fhata“!

Die Bìrlinn bestand aus einem Holzkorpus in Klinkerbauweise. Das bedeutet: Die Planken überlappten sich und waren vernietet. Bìrlinns verfügten über einen Mast mit einem rechteckigen Segel. Es gab allerdings keine Decks nur mehrere Bänke für das Rudern. 

Vermutlich waren Bìrlinns eine Weiterentwicklung der Wikingerboote – sie sahen ihnen auch recht ähnlich. Aber im Gegensatz zu ihnen hatten sie hinten schon ein mittiges, festes Steuerruder. Das Segel setzen sie bei Wind auf offener See.

Bei Flaute oder bei der Navigation auf Lochs, die ins Inland führten, musste die Crew rudern. Berichte erzählen davon, dass sie dabei „iorraman“ gesungen haben – das sind rhythmische Lieder, die beim Rudern unterstützen. Ein Poet bezeichnete Schottland daher sogar als Alba eathair-bhinn => Schottland der melodischen Boote.

All das wissen wir aus schriftlichen Quellen. Abbildungen von Schiffen aus der Zeit sind dagegen rar und wenig akkurat. Aber es gibt sie. Zum Beispiel im Wappenstein von Clanranald. 

Und auch auf vielen Stein-Gräbern aus der Zeit. 

Oder auf dem Siegel von Islay, das Ihr im Museum der Insel sehen könnt.

Die Abbildungen sind meist stilisiert und geben nur eine Anmutung der Schiffe wieder. Aber dennoch gelang es einigen Menschen daraus Erkenntnisse zu gewinnen.

An Aileach: Das Bìrlinn-Experiment

Denn jetzt kommt eine besondere Spielart ins Spiel: die experimentelle Archäologie. Im Jahr 1991 haben sich einige Menschen mit dem Clanranald zusammengetan, haben die Quellen zusammengeführt und eine möglichst getreue Bìrlinn versucht nachzubauen. Dazu haben sie die Bilder, die vorhanden sind und die Schriften mit dem Wissen von Schiffs-Konstrukteuren verbunden.

Herausgekommen ist die Bìrlinn „Aileach“. Den Namen hat sie von einer schottischen Prinzessin, die vor rund 1.500 Jahren von Schottland nach Irland übersetzte, um dort zu heiraten.

Mit diversen Besatzungen segelte die Aileach bis ins Jahr 2016 im ehemaligen Inselreich umher. Aus den vielen Fahrten haben die Crews etliche Erkenntnisse gewonnen. Etwa: Wie schnell Menschen mit einer Bìrlinn unterwegs sein konnten. Bei starkem Wind und mit den 16 Rudern schaffte die Aileach mit einer nicht allzu erfahrenen Crew ein Tempo von 12 Knoten.

Ein Knoten entspricht dem Tempo von etwa 1,85 Km/h. Sie war als mit etwa 22 Kilometer pro Stunde unterwegs. Konnten sie nicht segeln, erreichten sie beim Rudern 5 bis 6 Km/h. Das ist schon ordentlich, für eine nicht allzu geübte Crew.

Vergleichswerte vom Nachbau des nordischen Langschiffs „Havhingsten“ deuten auf noch mehr Potenzial hin. Die brachte es bei Tests auf mehr als 15 Knoten, also um die 28 Km/h bei Wind.

Das bedeutet aber nicht, dass sie diese Strecke in Luftlinie gefahren sind. Denn oft kreuzen Segelschiffe ja, fahren also einen Zick-Zackkurs. Zudem musste vielleicht ein Ankerplatz angesteuert werden, der nicht in Luftlinie lag. Die meisten Fahrten konnten innerhalb des Reichs als Tagesreise unternommen werden, immer in Etappen oder auch mal während der Nacht, wenn es zu den Äußeren Hebriden ging.  Aus Schriften wissen wir, dass ein volles Handelsschiff damals einen Tag von der Isle of Man nach Dublin brauchte. Das sind etwa 125 Kilometer Luftlinie – für damals eine ordentliche Leistung.

Das klingt zwar super, die Crew kämpfte aber mit etlichen weiteren Umständen: Die Navigatoren mussten Gezeiten und Winde beachten. Sie mussten gefährlichen Strömungen und Untiefen kennen. Fehler konnten schnell zu Todesopfern führen.Seefahrt war und ist gefährlich.

Immerhin konnten sich die Crews zwischen November und März ausruhen. Zu starke Winde und zu kurze Tage machten Fahrten in der Zeit unattraktiv. In dieser Zeit waren die Bìrlinns im geschützten Hafen, oder manchmal auch in einem Süßwasserloch. Denn das erledigte gleich die Salzwasserparasiten, die sich im Sommer am Rumpf festgesetzt hatten.

Nocheinmal zurück zur Aileach: Die Crews konnten durch sie viele Erkenntnisse in der Praxis sammeln. Heute ist sie ausgemustert und hat eine Unterkunft im Kildonan Museum auf South Uist gefunden.

Die Aileach in Kildonan

Heißt das, dass keine Birlinn mehr die Meere befährt? Nicht ganz. Die Stiftung GalGael in Glasgow baute zwei kleinere Bìrlinnean zum Start des Milleniums: Die „Gift of the Gaels“ und die „Orcuan“. 

Die gälischen Bìrlinns, sie fahren also heute noch.

Die Befestigungen: Galley Castles

Fortbewegung war das eine. Doch die Boote brauchten auch Infrastruktur: Sichere Häfen zum Be- und Entladen. Stützpunkte. Sitze der Clan-Chiefs, die für Schutz sorgten. Neben den Booten hat sich daher ein Typus von Burgen gebildet, die als „Galley Castles“ bezeichnet werden – „Galeeren Burgen“.

Iain MacNeil und Kollegen definierten einige Charakteristika: Sie alle orientieren sich zur See hin, sie wurden mit Kalkmörtel in der Zeit zwischen 800 und 1600 gebaut. Und sie erfüllten einen typischen Zweck – wie Handel, Kommunikation und Kriegsführung.

Solche und ähnliche Burgen verteilen sich an der gesamten Westküste und den Hebriden. Nur eine kleine Auswahl …

Castle Tioram in Moidart:

Dunvegan auf Isle of Skye:

Dunyvaig auf Islay:

Aros auf Mull.

sind nur einige der Burgen, die als Galley Castles gelten.

Eine ganz typische Galley Castle ist Kisimul auf Barra – darum wurden dort übrigens auch die Konferenzen abgehalten. Kisimul dominiert eine Bucht und kann nur per Boot erreicht werden. An den Mauern stehen die Überreste eines alten Hauses, in dem die Crew der Galeere untergebracht war. Für das Schiff war ein eigenes Bassin aus Stein angelegt. Quasi der Chefparkplatz.

Aber Achtung: Die Galleys Castles waren keineswegs immer als Trutzburgen gedacht.

Galley Castles: Nicht nur für den Krieg gedacht

Ein Paper aus dem Buch beschäftigt sich mit Dunyvaig Castle und Claig Castle, beide bei oder auf der Insel Islay. Beide entsprechen der Definition für eine „Galley Castle“. Und doch hatten sie wohl ganz unterschiedliche Zwecke.

Claig Castle

Claig überwacht eine Meerenge zwischen Islay und Jura. Doch das Abfangen von Schiffen wäre von ihr aus kaum möglich gewesen. So vermuten Wissenschaftler, dass sie als Zollstation fungierte, die freiwillig aufgesucht wurde. Und als gesicherter Liegeplatz, um zu warten, bis die Strömung im engen Caol Ìle, also der Meerenge zwischen Islay und Jura, drehen würde.

Dunyvaig dagegen galt lange als Herrensitz und Trutzburg. Doch neue Untersuchungen zeigen, dass die Anlage eher als kommerzielles Lager für einen größeren Hafen genutzt wurde. Anders lässt sich ihre Architektur nur schlecht erklären.

Als Hafen jedenfalls eignet sich die Bucht von Lagavulin hervorragend. Die Vermutung liegt nahe, dass hier Händler Waren löschten, die dann zum Sitz der Lords of the Isles im Inland transportiert wurden. Vor allem Wein und Fisch dürften dabei gewesen sein.

Die Erkenntnisse über diese beiden Burgen deuten auf etwas sehr Wichtiges hin: Sie belegen, dass das gälische Reich eben nicht ein wild, unkontrolliert und kriegerisch war. Es zeigt, dass die Gälen strukturellen und sicheren Handel betrieben.

Die Kleidung der Gälen: Kein Kilt nirgendwo

Sprechen wir noch über die Menschen, die dieses Reich mit den Bìrlinns bewohnten. Wie sahen sie aus?

Als allererstes fliegen bitte alle Bilder von „Braveheart“ aus dem Kopf. Sein Kostüm hatte NICHTS mit den Gälen oder Highlander der damaligen Zeit gemein. Kilts kamen erst im 16. Jahrhundert auf. Lange Haare mit eingeflochtenem Schmuck trug damals kaum ein Mann und Farbe im Gesicht gab es auch nicht.

Wie wir uns das Outfit gälischer Krieger vorstellen können, zeigen Reliefs auf Grabplatten aus dem Mittelalter. Sie sind heute noch zu sehen auf Hebrideninseln, wie Islay oder Oronsay.

Grabstein auf Oronsay

Folgendes lehren diese Gräber über die Krieger von damals: Ein Helm schützte deren Kopf samt Wangen. Er lief oben spitz zu. In Deutschland wird dieser Helmtyp als „Beckenhaube“ bezeichnet. Den Körper umschloss ein gesteppter Mantel, der bis zu den Knien reicht. Der sogenannte Aketon. Einige mögen noch Kettenhemden darunter getragen haben. Schwert, Axt oder Lanze waren die Waffen der Wahl. 

Mit den „bìrlinnean“ konnten diese Kämpfer überall hingelangen im Reich. Einige Gälen reisten auch weiter und dienten als Söldner in anderen Ländern. Sie wurden dort unter der Bezeichnung „Gallowglass“ bekannt. „Gallóglaigh“ bedeutet auf Gälisch „Fremde Krieger“ – also Söldner.

Doch genug von den Kämpfern, zurück zum Alltagsleben und dessen Kleidung. 

Männer trugen ein einfaches langes Leinenhemd, das „lèine“. An den Säumen mag es vielleicht mit Stickerei verziert gewesen sein, ansonsten war es weiß oder beige. Um die Hüfte hielt meist ein Gürtel das Gewand am Platz. Durch Reffen über diesem Gürtel konnten die Männer die Länge des Hemds variieren. Bis zu den Knien oder höher. Um die Kleidung gegen Wasser zu schützen, schmierten einige ihr Hemd sogar mit Fett ein. 

Ob das bei den Seefahrern der Fall war, ist aber unklar. Für Wärme sorgte die „brat“. Das war eine viereckige Decke, die über einer oder über beide Schultern hing. Eine Brosche hielt die „brat“ zusammen. Je nach Ausführung konnte der Träger sie noch als Kapuze über den Kopf werfen.Manchmal – vor allem im Winter – trugen Männer zusätzlich „triubhas“. Das waren simple Hosen.

Frauen kleideten sich ebenfalls mit einem „lèine“ bis zu den Knöcheln. Auch war ihr „brat“ war. Und oft verzierten die Frauen ihre Kleidung mehr.

Wir sehen also: Kilts und Schottenkaros spielten damals nahezu keine Rolle. Das ist eine Entwicklung, die erst im 17. bis 8. Jahrhundert aufkam.

Niedergang des Seereichs: Wie das Ende kam

Fassen wir zusammen: Im Mittelalter herrschten die Gälen relativ ungestört über ein Gebiet um die Küsten und Inseln im Westen Schottlands. Ihre Schiffe waren schnell und wendig, sie hatten ein Netz an Burgen und ein ausgeprägtes Wissen über Seefahrt. Zwar gab es auch kriegerische Elemente und auch Piraterie, doch viele Lords bemühten sich eher um einen organisierten Handel.

Das hat wenig mit dem Bild zu tun, dass die Highlands als rückständiges Gebiet darstellt. Doch was passierte, dass dieses Gebilde in sich zusammenbrach?

Mehrere Faktoren: Da war zunächst die Zerschlagung der Lords of the Isles im Jahre 1494. Dieses gut organisierte Inselreich und Clan Donald war dem schottischen König ein Dorn im Auge. Nachdem die Lords entmachtet waren, bekriegten sich die Clans mehr. Dennoch hielt die Struktur an. 

Wieder griff der schottische König ein: In den Statuten von Iona ab 1609 und folgenden Gesetzten regelte er einige Dinge, die das Gàidhelteachd, also die Highlands, stärker mit den Lowlands verbinden sollten.

Wein durfte nur noch aus den Lowlands gekauft werden. Die Clan Chiefs mussten auch einmal im Jahr nach Edinburgh pilgern. Die Kinder der Chiefs sollten eine englische Erziehung erhalten. All das verlagerte das Zentrum des Handelns und Denkens weg von der Westküste. Weitere Vereinbarungen in den späteren Jahren betrafen auch die Bìrlinnean. Jeder Clan Chief durfte nur noch eine besitzen.

Am Ende orientierten sich die Chiefs mehr zum schottischen König hin und mussten militärische Macht aufgeben. Das einst zentrale Gàidhelteachd verkam zum Rande Schottlands. 

Während der Romantik und mit den Werken von Walter Scott und Robert Burns entstand das Bild des Highlanders, wie wir es heute kennen.

Mit Kilt, in grünen Glens zwischen schroffen Bergen.

Quellen