Dundee im Osten Schottlands gilt als einer der sonnigsten Orte des Landes. Was es in der Stadt an Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Boutiquen gibt, steht hier.
Infos zu Dundee:
» Über Dundee
» Klima & Wetter
» Sehenswürdigkeiten
» Essen & Trinken
» Einkaufen
» Unterkünfte
» Verkehrsmittel
Dundee atmet den Aufbruch. Das neue Design-Museum gibt den ehemaligen Docks der Stadt ein neues Gesicht, Kunst-Studenten verwandeln Dundee in ein Zentrum der Kreativität und die Restaurants überbieten sich an interessanten Menüs. Höchste Zeit also einen Besuch einzuplanen, schließlich hat sogar der Reiseführer Lonelyplanet Dundee in seiner Liste „Best in Europe 2018“ auf Platz sechs gehoben.
Dundee im Osten Schottlands liegt zudem an der Nahtstelle zwischen den Regionen Fife und Angus. Es eignet sich also auch als Basis für Ausflüge in diese Regionen oder lässt sich bei einer Tour an deren Küsten entlang mit einbinden.
Einen ganzen Tag, besser noch zwei oder sogar drei, sollte man sich für das Erkunden von Dundee und seiner unmittelbaren Umgebung einplanen. Was es da alles zu erleben gibt, zeigt dieser Beitrag.
Über Dundee: Was Besucher in der Stadt erwartet
2011 zählte die Stadt zirka 150.000 Einwohner – jeder Siebte davon ein Student, Dundees Altersschnitt liegt darum deutlich unter dem Schottlands. Dundee ist eine junge Stadt mit einer entsprechenden Szene und einem kreativen Modebewusstsein.
Früher war Dundee die Stadt der drei „Js“: Jute, Jam, Journalism. Die Jute-Webereien, die vor allem Säcke produzierten, waren im 18. und 19. Jahrhundert der wirtschaftliche Motor. Jam, also Marmelade, wurde in Dundee um 1760 von der Familie Keiller erstmals kommerziell hergestellt (aber nicht erfunden, wie manchmal behauptet). Und Journalismus wird heute noch in Dundee hochgehalten. Der Verlag DC Thomson beschäftigt immerhin rund 2.000 Menschen.
In der Symbiose von Zeitung und Kunst fanden Comics ihren Platz. „Dennis and Gnasher“ sind berühmte Charaktere, die mit „The Sunday Post“ berühmt wurden, ebenso ihre Kollegen, die Bash Street Kids. Darum begegnen einem in der Stadt immer wieder Comicfiguren. „Oor Wullie“ ist sicher einer der in Schottland berühmtesten Charaktere, seine Statue steht vor den McManus Galleries.
Noch etwas anderes stellte Dundee her: Walfangschiffe. Dort, wo heute die RRS Discovery liegt, befand sich einst der Hafen der Stadt – heute sind seine Becken zugeschüttet, darauf befindet sich unter anderem ein Park. Der Walfang machte die Jute-Industrie übrigens erst möglich, das Waltran machte die Fasern nämlich erst weich zum Verarbeiten.
Schon seit Jahren ist die Stadt ein Anlaufpunkt für Studenten, die Game Design und Produktion lernen wollen. Spiele wie die Lemminge und Grand Theft Auto wurden in Dundee erfunden. Design ist sowieso das große Thema der Stadt und nicht zuletzt setzt das Museum V&A Dundee ein klares Zeichen, wohin es gehen soll: in die Zukunft, aber mit Stil und Design.
Dabei ist das Museum nur ein Zwischenstand des Umbaus. Denn mehrere Milliarden Pfund werden noch investiert, das Ufer zum Tay soll weiter verschönert werden. Dundees Wandel ist also lange nicht abgeschlossen. Fast jedes Jahr findet sich hier Neues, wie etwa die Wasserspiele, die nachts eindrucksvoll beleuchtet sind.
An der Dundee Waterfront gibt es ebenso einen kleinen Stadtstrand und eine Metallskulptur eines Wals, unter der Kinder einen Spielplatz haben.
Klima in Dundee: Meist sonnig, doch manchmal kommt der Haar
Dundee ist einer der sonnigsten Orte Schottlands. Da es an der Ostküste liegt, die feuchte Luft aber von Westen über den Atlantik kommt, bleibt der meiste Niederschlag auf dem Weg durch das Inland liegen. Zudem schützen die nahen Berge der Cairngorms zusätzlich vor dem schlechten Wetter.
Nur als Beispiel: Dundee hat 1.426 Sonnenstunden im Jahr und 722 Millimeter Niederschlag, Glasgow hat 1.203 Sonnenstunden und 1.124 Millimeter Niederschlag.
Beste Reisemonate für Dundee sind – wie meist im Klima Schottlands – die Sommermonate. Allerdings ist statistisch der April ein regenarmer Monat und somit eine Art Geheimtipp. Goldener Monat ist der Mai. Doch auch der September ist noch ein warmer Monat.
In Dundee tritt manchmal ein besonderes Phänomen: der Haar. Das ist ein kalter Küstennebel, der sich dann vom Meer in die Stadt schleicht. Haar entsteht, wenn sich warme, feuchte Luft über das kühlere Meer legt. Dann kondensiert der Wasserdampf und wird zu Nebel. Der Wind trägt den Haar an die Küste.
Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Dundee
Hier eine Übersicht der interessantesten Sehenswürdigkeiten in und um die Stadt.
V&A Dundee: Schottlands erstes Design-Museum
Der neue Stern am Himmel Dundees ist das V&A Dundee. V&A steht für „Victoria and Albert“, Dundee hat sich hier mit dem gleichnamigen Kunst-Museum in London zusammengetan. In Dundee ist somit Schottlands erstes Design-Museum entstanden – und das zeigt es schon in seinem neuen Bau. Form und Material erinnern bewusst an die Klippen der nahen Ostküste. Architekt ist der Japaner Kengo Kuma.
Das Innere des Gebäudes ist sehr großzügig gestaltet. Es gibt ein Restaurant und einen Café-Bereich neben dem Shop. Die Dauerausstellung zeigt wichtige Etappen schottischer Designgeschichte. Dieser Bereich ist kostenlos. Daneben gibt es noch wechselnde Sonderausstellungen, für die meist um die 10 Pfund Eintritt bezahlt werden muss.
RRS Discovery: Das Schiff der Antarktis-Expedition
Dass das Designmuseum mit der Konstruktion von Schiffen startet, passt zum direkten Nachbarn. Denn die RRS Discovery liegt seitlich des V&A Dundee und wurde einst in den Docks der Stadt gebaut. Sie stellt ein Meisterstück der Schiffstechnik dar, denn sie musste dem Eis der Antarktis trotzen. Bevor die Besucher an Bord des Segelschiffs gehen, führt sie der Weg durch das Museum der Polarexpeditionen. Die unterhaltsame und schön designte Ausstellung zeigt die Geschichte von Entstehung des Schiffs und der Fahrten der Entdecker. Eintritt zirka 12 Pfund.
Mehr zur RRS Discovery und dem Discovery Point hier.
The McManus: Kunst und Geschichte
Wer mit Kunst nichts anfangen kann, sollte sich das McManus zumindest von außen ansehen. Das viktorianische Gebäude wurde vor über 150 Jahren zum Gedenken von Prinz Albert, dem damals verstorbenen Ehemann von Königin Victoria, gebaut. Der Eintritt ist frei, so dass man sich auch noch den wunderbaren Gewölbegang ansehen kann. Und wo man schon mal drin ist: Im Erdgeschoss hängt das Skelett eines riesigen Wals und man erfährt allerhand zur Geschichte Dundees – wie zum Beispiel auch über das berühmte Computerspiel „Lemminge“. In den Geschossen darüber geht es dann wirklich um alte und neue Gemälde und Skulpturen.
Verdant Works: Eine Weberei hat überlebt
Einst gab es so viele von ihnen in Dundee. Heute zeigt die Verdant Works Mill noch, wie vor fast 200 Jahren Flachs und Jute verarbeitet wurden. Die multimediale Ausstellung erzählt von Aufstieg und Niedergang der Jute-Herstellung in Dundee. Sie zeigt das Leben der Arbeiter und der reichen Besitzer, sowie den Einfluss auf die Stadt. Natürlich stehen dazwischen auch große Maschinen. Ein echtes Stück Dundee.
street art trail Open/Close: Die bemalten Türen von Dundee
Hässliche Seitengassen? Kein Problem, wir machen Kunst draus. Gefördert von der Stadt und organisiert von Russell Pepper haben verschiedene Streetart-Künstler einige Türen in den Seitengassen von Dundee zur Leinwand gemacht.
Und für Graffiti wurde gleich eine ganze Gasse bereitgestellt.
Die Positionen der Streetart-Türen sind in dieser Karte des Projekts open/close Dundee eingezeichnet, jeweils mit Informationen und Bildern.
Desperate Dan und Caird Hall
Die Figur „Desperate Dan“ war das Maskottchen der Comicbuch-Reihe „The Dandy“, die ebenfalls der Verlag DC Thomson herausbrachte. Als Statue marschiert er stolz durch die Fußgängerzone Dundees an der Caird Hall vorbei. Die Caird Hall stammt aus den 1920ern und bietet Platz für große klassische Konzerte. Aber auch Abschlussfeiern der Universität werden hier zelebriert.
Old Steeple: Ein Kirchturm trotzt den Anstürmen
In der Mitte der Stadt steht ein Kirchengebäude namens „City Churches“, in dem mehrere Kirchengemeinden unterkommen. An ihrem Ende steht ein alter Turm aus dem Mittelalter, „The Old Steeple“ genannt. Über 500 Jahre hat er auf dem Buckel und musste mehrfach mit ansehen, wie die Kirche an seiner Seite durch Armeen oder die Reformation zerstört wurde. Das Innere wurde durchaus als Festung, aber auch als Gefängnis genutzt. Heute zeigt das McManus in den Räumen gelegentlich Ausstellungen.
The Howff: Friedhof im Herzen Dundees
Ebenfalls mitten in der Stadt liegt der Friedhof „The Howff“. Seine Geschichte reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück und die Steine auf seinen Gräbern gehören mit zu den schönsten in Schottland. Heute finden hier übrigens nicht nur die Toten Ruhe, auch lebende Bürger Dundees setzen sich gerne auf eine der Parkbänke um sich vom Lärm der Stadt zu erholen.
Taybridge: Die Katastrophe, die die Forth Bridge ermöglichte
Dundee erreicht der Besucher von Süden kommend über zwei Brücken, die sich über den Firth of Tay spannen: die Autobrücke oder die Tay Rail Bridge. Die Anfänge der Eisenbahnbrücke stammen aus dem Jahr 1877, als die erste Lok über den Tay fuhr. Mit 3,5 Kilometern Länge stellte sie zur damaligen Zeit den Rekord der längsten Eisenbahnbrücke dar. Berühmter wurde sie leider aber wegen des Unglücks, das am 28. Dezember 1879 passierte. Die Brücke brach unter einem Zug zusammen. Alle 75 Personen an Bord starben in den Fluten des Tay. Die Brücke wurde rasch wieder aufgebaut, doch das Desaster hatte erhebliche Auswirkungen auf den Brückenbau. So war es ein Grund für die heute besondere Form der Forth Bridge.
HMS Unicorn: Das letzte Segelkriegsschiff
In den Victoria Docks der Stadt hinter dem Dundee Harbour liegt das Segelschiff HMS Unicorn. Gebaut 1824 war sie eines der letzten Segelkriegsschiffe des Königreichs. Nach der Fertigstellung wurde sie allerdings nie in den aktiven Dienst gestellt. Darum fehlt dem Schiff die gesamte Tackelage. Stattdessen hat sie ein seltsames Dach aufgesetzt. Dieses Dach hat die Unicorn vor Wetter geschützt und macht sie heute zu einem Museum der besonderen Art: Kanonendecks, eine Kapitänskajüte, Mannschaftsquartiere und und und sind hier original zu sehen. Allerdings wird die Unicorn bald ins Trockendock fahren, um dort die Schäden an der Außenhülle zu beheben.
Ein paar Meter weiter liegt übrigens ein weiteres „Highlight“ – das North Carr Lighthouse Ship. Das letzte noch existierende Leuchtturm-Schiff, das einst vor gefährlichen Felsen gewarnt hatte. Es ist allerdings in schlechtem Zustand und wartet darauf überholt zu werden.
Dundee law: Grandioser Ausblick über die Stadt
Im Rücken Dundees erheb sich ein alter Vulkankegel. Das ist Dundee Law. 174 Meter hoch ermöglicht der Berg einen wunderbaren Ausblick über die Stadt. Außerdem steht hier noch ein Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bürger der Stadt.
Von der Innenstadt aus lässt sich Dundee Law zu Fuß in etwas mehr als einer halben Stunde erklimmen. Wer nicht mehr so gut zu Fuß ist, kann einfach mit dem Auto nach oben fahren.
Broughty Castle: Wachtturm am Tay
Auf einer Landzunge in Dundees Vorort Broughty Ferry steht eine Burg aus dem 15. Jahrhundert. Sie kontrollierte damals die Einfahrt in den Firth of Tay und damit auch die Weiterfahrt auf dem Fluss ins Innere Schottlands. Heute allerdings hat sich ihr Zweck geändert. Ganz oben findet sich eine Aussichtsplattform. Darunter erzählt eine Ausstellung von der Militärgeschichte nicht nur der Broughty Castle. Ein anderes Stockwerk demonstriert die Vielfalt der Natur an der Tay-Mündung. Kunstfreunde finden außerdem Teile der Orchar Collection mit über zwanzig viktorianischen Gemälden. Eines der geheimen Prunkstücke findet sich im Erdgeschoss: ein 4.000 Jahre alter Tonbecher, der noch völlig intakt ist. Und all das kostet keinen Eintritt. Eine Spende zur Erhaltung der Burg wäre aber schön.
Pirate Boats Ltd: Ausflug auf den Tay
Den Tay können Besucher mit einem Ausflugsboot der Pirate Boat Ltd erkunden. Die rasante Fahrt mit dem Schnellboot (RIB = rigid inflatable boat, ein Gummigboot mit festem Boden) führt zum V&A Dundee, um es von der Seeseite zu betrachten, dann geht es hinaus Richtung Meer, wo mit etwas Glück Delfine zu sehen sind. Interessant ist zumal der aufgegebene Leuchtturm, der heute als Ruine im Wasser steht. Die Fahrten starten gegenüber der Broughty Castle.
Dundee Contemporary Arts (DCA): Moderne Kunst und gutes Essen
Kunst begegnet einem in dieser Stadt eben überall. Das Dundee Contemporary Arts wurde 1999 eröffnet und zeigt in zwei Galerien und wechselnden Ausstellungen zeitgenössische Werke. Außerdem gibt es ein Kino und ein Café/Bar/Restaurant mit einem wunderschönen Außenbereich. Kunstinteressierte werden im Museumsshop interessante Drucke und Bücher finden.
Essen, Trinken, Ausgehen in Dundee: Restaurants, Brauereien und Brennereien
Wie die ganze Stadt befindet sich auch die Essenskultur in Dundee in Aufbruch-Stimmung. Eine Szene interessanter Restaurants und Bars hat sich etabliert, und bietet wesentlich mehr als die Traditionsgerichte Haggis und Black Pudding. Oft sind diese Restaurants auch der Künstlerszene vor Ort verbunden und stellen deren Werke aus.
So zum Beispiel das Avery & Co., das veganes Hummus genauso serviert wie Pulled Pork in koreanischer Soße. Tipp: Nach dem Mojito-Cocktail mit Dundee Jam fragen. Er wird in einem Marmeladen-Glas serviert.
Die Gallery 48 dagegen hat sich auf Tapas spezialisiert. An den Wänden hängen dabei wechselnde Ausstellungsstücke der Studenten des College of Art and Design – Besucher können sie hier auch gleich kaufen.
Noch näher an die Kunst rückt das Jute Café and Bar, das sich im Erdgeschoss des Dundee Contemporary Arts befindet. Es serviert üppige wie leichte Mahlzeiten und rundet sie mit einem Cocktail ab. Wer es bodenständiger mag und gerne gutes Bier trinkt, genehmigt sich einen Burger, ein Schnitzel oder auch etwas Vegetarisches in Duke’s Corner. Dazu gibt es eine riesige Auswahl an Craft-Bieren. Am Wochenende ist Duke’s Corner sogar bis 2:30 Uhr geöffnet.
Die Standorte der genannten Restaurant sind hier eingezeichnet:
Stilvoll kann man die Nacht abrunden im Draffens, einer Speakeasy Cocktail-Bar, die an die Zeit der Prohibition in den 1920ern erinnert. Inklusive Musik und Outfit der Barkeeper. Und noch etwas hat sie von der Prohibition mitgenommen: Man muss wissen wo sie ist. Sie hat keine Webseite, kein Türschild, nichts. Um sie zu finden, biegt man von der Nethergate in die Couttie’s Wynd ein und öffnet eine der Türen auf der linken Seite, die wie eine Hintertür aussieht. Empfängt einen Musik aus den 20ern, war es die richtige. Die Treppe runter und zurück in die Zeit.
Das waren freilich nur einige Restaurants und Bars in Dundee, die sehr oft übrigens auf Essen und auch auf Getränke der Stadt und der Region zugreifen. Bier etwa liefert 71Brewing und Hochprozentiges kommt mit Dundee Gin.
Und natürlich muss man am Ende noch Dundees Kuchen erwähnen. Der Dundee Cake ist ein Früchtekuchen mit Mandeln darauf.
Einkaufen in Dundee: Design auch in den Läden
Studenten, Kreativszene … klar, dass Dundee auch etwas zum Einkaufen bietet. Bekannt etwa wurde die Boutique von Hayley Scanlan an der Perth Road Ecke Westfield Place. Hayley hat schon zweimal den schottischen Modepreis „Young Scottish Designer of the Year“ gewonnen. Im Gegensatz zu vielen Absolventen der Universität, zog es sie nach dem Studium nicht in die Welt hinaus, sondern sie beschloss ihren Shop in Dundee zu eröffnen.
Ein echter Augenschmaus (man verzeihe das Wortspiel) ist der Laden Spex Pistols, der sich ganz den Brillen verschrieben hat. Versteckt in der kleinen Seitengasse Johnston’s Lane finden sich in der „Optical Boutique“ Designer-Gestelle aller Art, gebraucht und neu.
Wer es etwas größer braucht, geht in das Debenhams Kaufhaus mitten in der Stadt. Ansonsten gibt es in Dundee noch viele kleine Boutiquen zu entdecken, wie zum Beispiel die Dock Street Studios in der Dock Street.
Unterkünfte in Dundee: Hotels und B&Bs
Hier bin ich schon abgestiegen
Malmaison Dundee
Beim Renovieren entdeckten die Betreiber des Hotels ein verstecktes Treppenhaus. Heute ist dieser Aufgang mit seinem Oberlicht der Hingucker im Haus. Preislich in der Mittelklasse angesiedelt, ist das Malmaison zentral gelegen. Zudem gibt es ein Restaurant und eine Bar hier.
Hier zum Malmaison Dundee (Werbung)
Viele weitere Unterkünfte bei Booking.com
Eine Liste von Unterkünften in Dundee gibt es auf der Seite von Booking.com. (Link und Kartenwidget sind Anzeigen)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Booking.com. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenUnterwegs in Dundee: Öffentliche Verkehrsmittel
Das Zentrum der Stadt ist kompakt genug, um es zu Fuß zu erschließen und dabei den Geist der Stadt zu atmen.
Längere Strecken lassen sich gut mit den Taxis zurücklegen – die Kosten sind wirklich relativ niedrig. Übrigens gibt es in Dundee sogar eines der ersten Tesla-Taxis in Schottland.
Natürlich gibt es auch Buslinien, die einem zum Beispiel zu den Victoria Docks oder nach Broughty Ferry bringen. Aktuelle Streckeninfos und Preise finden sich auf der Seite von National Express.
Transparenzhinweis: Anfahrt, Unterkunft und Verpflegung für die Reise nach Dundee wurden von Visitscotland gestellt.